Dienstag, 5. Mai 2009

Der Monat der Kommerzfreien Werbung

Wie die überschrift schon sagt, beginne ich nun mit dem Monat der Kommerzfreien Werbung.
Das bedeutet, das ich diesen Monat, nach einer ja nun relativ Postfreien Zeit, entgegen meiner sonstigen Natur, den ganzen restlichen Monat nur Einträge mache, die als Werbung dienen.
Allerdings handelt es sich dabei nicht um Werbung im herkömmlichen Sinne, für die man Geld bekommt bzw. mit der man Geld macht, sondern es handelt sich um Werbung für völlig kostenlose, freie und eben kommerzfreie Projekte.
Im groben Überblick geht es um Musik, Filme und Blogs.

Anfangen werde ich die nächsten Tage mit der Vorstellung eines Projektes aus dem Genre Musik.
Macht euch also schon mal gefasst auf den trashpoptERROR

Freitag, 17. April 2009

What's about the Music?

Jeder Mensch hat seinen eigenen Musikgeschmack.
Er reicht von Klassischer Musik bis zu Rock,
von Hip-Hop zu Techno,
von Pop zu Punk.

Aber warum ist das eigentlich so?
Warum hat jeder seinen eigenen Musikgeschmack und warum finden manche die Musik die man selbst am liebsten hört so unerträglich, das sie dem Interpreten am liebsten die Instrumente in bestimmte Löcher stopfen wollen.
Ich persönlich bin ja sehr tollerant wenn es um den Muskgeschmack geht.
Ich bin zwar mehr der Rock bis Metal fan, aber ich habe auch nichts gegen Hip-Hop, Blues oder sonstige Musikrichtungen (ich habe nur etwas gegen bestimmte interpreten)

Es liegt einfach am allgemeinen Geschmack, für jeden klingt eine andere Musik gut, ob nun zum Tanzen, Chillen oder Headbangen.
Seltsamerweise scheint man seit anbeginn der Musik auch an der Kleidung eines Menschen zu sehen was er hört.

Jeder kennt die typischen Hopper:
Viel zu groß erscheinende Kleidung, Caps und Hosen die bis zum Knie hängen, so wei eine etwas gewöhnungsbedürftige aussprache.

oder die typischen Rocker:
Scharze Kleidung, Ringe und Ketten, meißt mit Totenköpfen verziehrt, Piercings und Tatoos.

Oder der typische Punk (der Leider immer weiter auszusterben scheint):
Sicherheitsnadeln in Ohr oder sonstigen Löchern, Bunt gefärbte Haare, Buttons an der Lederjacke, und der oberpunk darf natürlich nie seine Ratte auf der Schulter vergessen.

Dies sind jetzt nur Beispiele, es gibt ja noch viel mehr Musikrichtungsfans.

Allerdings sieht ja nicht jeder der eine Musikrichtung hört auch dementsprechend aus, aber diese Menschen fallen einfach mehr auf und brennen sich so in das Gesamtbild der Gesellschaft.

Was mir aber immer häufiger auffällt ist diese Sache mit der Lauten Handy-Musik.
Wie oft sitzt man, als Nichtautobesitzer, im Bus, Zug oder der Straßenbahn und hört während der ganzen Fahrt das neueste Album von irgendeiner Aggrogrupper rauf und runter?
So gut wie nie hört man einen Metler wie er öffentlich laut Musik hört (natürlich gibt es auch hier wieder ausnahmen), komisch oder, vieleicht liegt es einfach daran das Rocker und Metler ihre Musik richtig laut hören wollen und so die voll aufgedrehte Musik lieber mit Köpfhörern genießen, um die volle Lautstärke abzubekommen, Hörgerätehersteller werden es uns noch irgendwann danken.

Und warum gibt es eigentlich immer stress zwischen Hoppern und Rockern?
Warum können sie sich nicht ausstehen?
Schlieslich gibt es wunderbare Zusammenarbeiten, bestes Beispiel sind für mich ja immer noch Aeroschmidt und Renn DMC, oder auch Renn DMC und Aeroschmidt um beide Parteien glücklich zu machen.

Aber um auf die Musik an sich zurück zu kommen.

Was währen wir denn z.B ohne Musik in Filmen.
Die Filme würden sich wohl einfach endlos in die Länge ziehen und es gäbe einfach keine richtige Untermalung für Dramatische, Actionreiche, Lustige oder Gruslige Szenen.

Uns was währe denn der Alltag ohne Musik?
Überall ist sie anzutreffen, in den Einkaufsstraßen, Supermärkten, dem Arbeitsplatz, und an Plätzen an denen man nie mit Musikalischer Untermahlung gerechnet hätte(wie z.B. Toiletten).

Ein Problem habe ich allerding in der Welt der Musik.
So gut wie jeder hört immer nur Musik von Bands die bekannt sind.
Man hört scheinbar immer nur das angesagte und neueste auf em Musikmarkt, egal welche richtung es sein mag.
Dabei gibt es so richtig gute Insider-Tipps, doch leider bleiben diese Insider durch die verdrängung durch Großen Musikkonzerne auch eben solche Insider.

Mein Tipp des Monats:
Stöbert mal ein bischen im Internet, auf Youpoop, MySpasst oder sonstigen, hoffentlich legalen, Seiten, man kann so wirklich richtig gute Bands entdecken, von denen man wahrscheinlich vorher nie etwas gehört, zweideutig gemeint, hat.
Ich habe auf diese Weise in dem letzten Monat gleich zwei mir vorher völlig unbekannte Bands gefunden, die ich an dieser Stelle nicht bewerbe, ihr wisst ja wie ich zu werbung stehe.

Nun wünsche ich euch noch einen schönen und voralledingen von Musik belebten Tag.

Gute Nacht

Freitag, 6. März 2009

Anatidaephobie

Da drausen ist etwas...
etwas mit Federn und Schnabel...
und es beobachtet mich.


Seit ich von dieser Phobie erfahren habe hat sie mich ganz in ihren Bann gezogen, so dass ich mittlerweile selbst darunter leide.
Die rede ist von:

Anatidaephobie - Die Angst, irgendwie, irgendwo von einer Ente beobachtet zu werden.

Diese Phobie klingt lächerlich, aber es gibt sie und sie hat mich erwischt.

Ich kann nicht mehr aus dem Haus gehen, ohne Angst davor zu haben dass da irgendwo in einem Baum oder auf einem Dach eine Ente sitzt und mich beobachtet.
Sie könnten hinter jeder Ecke stehen.

Sie könnten sich auch heimlich in die Nachbarwohnung geschlichen haben und mich mit einem Fernglas oder Teleskop beobachten.
Vieleicht haben sie auch Hightech Abhörgeräte und belauschen alles was ich sage.(StasiEnten?)

Vieleicht Sind meine Nachbarn ja auch Enten, vieleicht haben sie sich nur als Menschen getarnt um sich näher an mich herranschleichen zu können.

Ich kann niemandem mehr Trauen, jeder könnte zu diesen Enten gehören.

Der Postbote,
Der Bäcker,
Meine Dozenten,
Oder vieleicht sogar meine eigenen Verwandten.

Was wollen sie nur von mir?
Was haben sie nur vor?
Warum beobachten sie mich?

Ich habe niemals auch nur ansatzweise einer Ente etwas getan.
Gehören sie vieleicht zu einer höheren Organisation?

DASS MUSS ES SEIN!!
Sie gehören zu der Organisation der Ampelverschwörer!!

Dass ist die einzige Erklärung weshalb sie mich beobachten, die Ampelmenschen haben für ihre Dunklen machenschaften Enten angeheuert (vieleicht sogar Genmanipulierte SuperEnten?), wer würde denn schon Enten verdächtigen, einen Auszuspionieren.



Was soll ich jetzt nur tun, ich kann mich doch nicht ewig vor diesen Entenbastarden verstecken, denn spätestens an der nächsten Ampel wissen sie wieder wo ich bin.
Ich kann aber auch nich in der Gegend rumlaufen und auf alles schießen was Wie eine Ente aussieht oder klingt.

Ich glaube ich habe eine Idee.
Ich werde mir ein Fernabhörgerät besorgen und einfach jeden Entenschwarm abhören der über mir fliegt, so kann ich immerhin vorgeplante Attacken auf mich verhindern.

Ich habe es neulisch geschafft zwei von ihnen zu Fotografieren, bevor sie mich bemerkten, also wenn ihr solche Enten seht, geht ihnen aus dem Weg, schaut ihnen nicht direkt in die Augen und versucht sie schon garnicht zu Füttern (ich konnte meine Hand gerade noch so retten):



Jetzt bleibt mir nur noch zu hoffen das ich es schaffe unbemerkt mein Equippment zu bekommen und das die Enten sich auf Deutsch (oder auch Englisch) mit ihrem Hauptquartier verständigen, damit ich sie auch verstehe.

Ich werde den Kampf gegen die Ampelverschwörer und ihre Entenuntergebenen aufnehmen und mich ihnen gegenüber stellen.

Wünscht mir Glück.

Mittwoch, 4. März 2009

Se Commercial has begonnen

Vor ein paar Tagen begann die erste kleine bewerbung für diesen Blog in der Öffentlichkeit.
Ein paar Sticker kleben schon an Säulen, Bus und Wand.
Weitere werden folgen.
Damit es auch in anderen Ortschaften zu Werbung kommt, könntet ihr mir einen gefallen tun und diesen Sticker irgendwo verteilen (aufkleben, anstecken, fremden in die Hand drücken) :


Desweiteren habe ich nun meinen ersten VLOG der YT-Community preisgegeben (auch wenn dieser wegen zu langer Laufzeit in 2 geteilt wurde).
Im prinzip gibts bei meinem ersten Videoauftritt nix neues (außer mein Gesicht und Stimme), aber in Zukunft wirds vieleicht nur als Video betrachtbare Geschichten geben, also regelmäßig in meinem YT-Chanel(no5) vorbeischauen.

Hier nun der erste VLOG (in 2 Teilen):

Kurze Erklärung plus Sandwich


Grüße an ein paar Internetkollegen


Neuer Blogeintrag folgt bald, haltet schonmal Ausschau ob euch irgendwo eine Ente beobachtet ;)

Dienstag, 24. Februar 2009

Die Sache mit dem Sand-Hexen-Macher

So gut wie jeder kennt sie und die meisten von euch haben auch wahrscheinlich einen, die Rede ist von einem Sandwichmaker.
Ich glaube kein Mensch hat bisher einen von diesen Dingern gekauft und vorher zuhause beim Einkaufsliste schreiben gedacht "och, ich könnte mir doch mal einen Sandwichmaker kaufen".
So ein Ding kauft man sich immer Spontan.
Man läuft im Einkaufszentrum rum, oder im Supermarkt, und sieht dieses Ding da stehen, man denkt sich dann meistens "so einen könnt ich mir doch mal kaufen, dann könnte ich mir supertolle Sandwichs machen wann immer ich will"
Man kauft ihn sich also mit ner Jahrespackung an Toastbrot und was hat man am Ende davon, garnix.
Das blöde Ding steht meist Monatelang in irgendeiner Ecke und wird nicht genutzt, genau wie der blöde George Foreman Grill den man sich spontan gekauft hat.
Mit der Zeit wird nun das Toastbrot schlecht und man vergisst den scheiss Sandwichmaker.

Doch irgendwann kommt der Tag, man hat richtig Bock auf ein richtig geiles Sandwich.
Was macht man also, man packt das Ding aus seiner Originalverpackung und möchte ein richtig Fettes Sandwich machen, aber Nein.
Man hat natürlich kein Toastbrot.
Also los zum Supermarkt und Brot gekauft, wenn man dann zu Hause angekommen ist, das Toast und den Maker schon gerichtet, fällt einem die zweite grausamkeit auf.
MAN HAT NICHTS VERNÜNFTIGES DAS WAS MAN AUFS BROT PACKEN KÖNNTE.

Zu Faul nochmal loszugehen mischt man sich also alles was im Kühlschrank steht zusammen.
Das ergebnis der gekühlten Beute: Nutella, Essiggurken und irgend ne Alte Wurst, die auch mal Käse gewesen sein könnte.

So, man packt also alles aufs Toastbrot, klappt die Hälften zusammen und will loslegen als man plötzlich diesen Satz auf der Packung des Makers liest: "vorm ersten Gebrauch Säubern und einmal heislaufen lassen"
Super, noch länger warten, als man das Ding dann nach ca 20 Mnuten endlich benutzen kann, bemerkt man auch schon den nächsten Fehler den man bei den Regeln des Sandwichmachens übersehen hat.

Das GOTTVERDAMMTE Toastbrot das man gekauft hat ist zu klein als das es geeignet wäre, es zu "Sandwichen", man hätte das genauso GOTTVERDMAMMTE Sandwich-Toastbrot kaufen müssen.
Da einem jetzt sowieso alles egal ist packt man das Brot jetzt trotzdem drauf und macht den Maker Dicht.

Nach ca. 12 Minuten warten bemerkt man plötzlich diesen seltsamen Geruch aus der Küche kommen, es riecht verbrannt.
Also losgerannt und versucht das Ding zu öffnen, aber NEIN, es geht nicht auf weil das scheiss Brot festklebt (da die vermeintliche Wurst wohl doch Käse war und über die zu kleinen Ecken geschmolzen ist).

Also mim Messer vorsichtig rumgekratzt und dann nach weiteren fünf Minuten doch mit Gewalt geöffnet.
Jetzt versucht man nochmal mit dem Messer die beiden aufgegangenen Seiten einzeln zu lösen und schafft es sogar, das Brot "beinahe" komplett auf dem Teller zusammenzukriegen.

Am Ende hat man dann dieses Schwarzenutellagurkenwurstoderkäsevielzukleinesbrotsandwich von welchem man dann Notgedrungen einen bissen zu sich nimmt und den Rest in der Biotonne verschwinden lässt.

Ergebnis: Sandwichmaker nach abnormalen Schrubben beinahe sauber bekommen, in ne Ecke gestellt und nie wieder benutzt.

Nur blöd das man beim in die Ecke Stellen den originalverpackten George Foreman Grill gefunden hat, den man dann natürlich gleich wieder ausprobieren möchte, da man vergessen hat, das man ihn gekauft hat.
Das war das wohl ekligste Grünesgefrierbranderlitteneunidentifizierbarestückfleischding das jemals jemand gegessen hat.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Frohes und besinnliches Fest,...

...oder auch nicht.

Jeder kennt es, den Weihnachtlichen alltag.
Mann macht sich bereits Wochen vorher auf den Weg um die passenden Geschenke für seine Liebsten zu suchen oder man macht sich am 23. und 24. noch mal schnell auf den Weg um was vom Diskounter oder der Tanke zu besorgen.

Nachdem mann dann also Geschenke gekauft und eingepackt hat, fängt die Planung für das Weihnachtsfest erst richtig an.

Wie wird gefeiert?
Was gibt es zu Essen?
Feiert man mit verwandten und bei wem?
Wie lange wird der ganze mist dauern?

Weihnachten ist in den letzten Jahren immer komerzieller geworden, es geht nurnoch drum wer mehr Geld an Weihnachten ausgibt und wie toll alles ist.
Weihnachten hat vel von seinem originalen "Flair" verloren.

Das schlimmste ist allerdings die amerikanisierung des Festtages Weihnachten.

In so gut wie keinem Haushalt bringt nicht mehr das gute alte Christkind die Geschenke, sondern so gut wie nurnoch dieser dicke fette Typ mit Rauschebart, rotem Anzug und nem dicken Sack (ja, die zweideutigkeit war so gedacht).
Immer häufiger wird zu Weihnachten auf amerikanische traditionen zurückgegriffen, wie z.B. die Gans zum Essen oder der total übertriebenen Dekoration, die meist so stark leuchtet, dass man sie aus dem Weltall aus sehen könnte.

Ein weiteres Problem ist auch die fehlende freude am Fest, je älter man wird.
Als Kind ist man total begeister von Weihnachten, alles leuchtet in bunten Farben, ein großer Weihnachtsbaum und dann die Geschenke.
Als erwachsener oder heranwachsender sieht das Fest aber garnicht mehr so toll aus, alles ist irgendwie schon seit Jahren nicht mehr aufregend, die Geschenke werden imer einfallsloser (sowohl die die man bekommt als auch die die man verschenkt) und man möchte eigentlich gar keine Deko mehr aufstellen und hängen, da dies nur Zeitverschwendung ist.
Das Ganze Weihnachtsfest wird eben irgendwie immer gezwungener und bekommt erst wieder seinen alten glanz wenn wieder Kinder im Haus sind.
Denn Weihnachten ist vorallendingen ein Fest, das Kinderherzen höher schlagen lässt.

Also, auch wenn ich nicht mehr so viel damit anfangen kann, wünsche ich euch ein schönes, frohes und besinnliches Fest.

FROHE WEIHNACHTEN

Freitag, 3. Oktober 2008

Gibt es wirklich "gute" Filme?

Was ist es, das einen guten Film ausmacht?

Sind es die überbezahlten Hollywood Schauspieler, die jeder sofort erkennt wenn er ihnen auf der Straße begegnet.

Sind es die teuren und aufwendigen Spezialleffekte, wie z.B. die Explosion eines Hauses, bei dieser es billiger wäre ein echtes Haus in die Luft zu Sprengen?

Ist es das Dicke Drehbuch, das von Weltberühmten Autoren geschrieben wurde?

Ist es das Marketing, bei welchem es sich um Plakate, Flyer und Trailer handelt und die man überall und zu jeder Zeit ansehen kann?

Nein...


Einen wirklich guten Film zu machen ist Kunst.

Man kann nicht einfach Stars nehmen die man schon in dutzenden anderen Filmen gesehen hat, man muss neue Talente suchen, die mit ihrer gewissen Art von unerfahrenheit die Realität in den Film bringen.

Man braucht keine Spezialleffekt aller George Lucas, es reicht vollkommen das zu zeigen was wirklich existiert und möglich ist und wenn man doch mal den ein oder anderen Effekt braucht, gibt es immer noch den klassischen Blue- oder GreenScreen.

Man braucht kein vollgepacktes Drehbuch, man braucht eine gute Idee, eine Idee, die so gut ist, dass man sie niemals so perfekt aufschreiben kann wie man sie später Spielt.

Man braucht kein teures Marketing, wenn ein Film gut ist, wird er von den Fans selbst entdeckt und diese werden den Film bekannt machen.


Es gibt viele gute Filme, doch gibt es wesentlich mehr schlechte...

Doch wer bin ich, der über Filme richten darf?
Jeder Mensch hat seinen eigenen Lieblingsfilm.

Ob es nun ein absoluter Hollywood Blockbuster ist,
ein Film aus längst vergangenen Tagen der vieleicht sogar noch Farb und Tonloß ist,
ein Film der für andere völlig unbekannt ist,
ein Film der für andere als das schlechteste gild was es gibt,
ein Film den man zurecht einen klassiker nennen darf,
ein Film der mit schlechten Schauspielern und von einem schlechten Autor ist
ein Film der Angst einflößt,
ein Film der glücklich macht,
ein Film...

... der dir gefällt